Programm 2016


zuletzt:

Mittwoch, 05. Oktober 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str. 
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Junges Klaviertrio Münster
John Henrik Mackenroth, Violoncello, (18)
Leon Stüssel, Violine (16)
Sonja Kowollik, Klavier (15)

L.v. Beethoven:  Klaviertrio op1,3 c–Moll
                          Allegro con brio - Andante cantabile con variazioni - Menuetto, quasi allegro - Prestissimo
Claude Debussy: Klaviertrio G – Dur
                          Andantino con moto allegro – Allegro appassionato – Tempo primo
Scherzo Intermezzo. Moderato con allegro - Andante espressivo - Finale. Appassionato
Dimtri Schostakowitsch:  Klaviertrio e–Moll, op. 67
  Andante – moderato - Allegro con brio – Largo -Allegretto

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Mittwoch, 28. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str. 
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Dogus Ergin, Violoncello
Sofiya Kagan, Klavier
Sergej Rachmaninov: Sonate in g-Moll, Op. 19 für Violoncello und Klavier, 
Ludwig van Beethoven: Sonate Op. 102/1 für Violoncello und Klavier, 
Robert Schumann: Fantasiestücke, Op. 73
Samstag, 10. September 2016, 12.00 – 18.00 Uhr
7 Bühnen in der Bonner Innenstadt

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Sonntag, 25. September 2016, 11:00 Uhr
Kastaniengarten Rheinhotel Dreesen, Rheinstr. 3
Big.Band.Beethoven.
Jazz-Matinee im Kastaniengarten
Zum Herbstanfang Frühschoppen mit fetzigem Bigband-Sound - Das Treffen der Bonner Schul-Bigbands.
Der Eintritt ist frei.

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Mittwoch, 21. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str. 
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Alexander Maria Wagner, Klavier
Wolfgang A. Mozart: Fantasie KV 475 und Sonate c-Moll KV 457
                               Fantasie: Adagio – Allegro – Andantino - Più allegro
                                           Sonate: Allegro – Adagio - Molto allegro    
Alexander Maria Wagner: „Intime Briefe“ – Fantasie nach Janáceks zweitem Streichquartett
Johannes Brahms:   Drei Intermezzi op. 117
                     Andante moderato - Andante non troppo con molto espressione  - Andante con moto
Sergei Prokofjew     Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83
                               Allegro inquieto - Andante caloroso - Precipitato

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Sonntag, 18. Sept. 2016, 11:30 Uhr
Bahnhof Witterschlick
Großer Bahnhof für Beethoven
Trio Bonnensis
Niklas Liepe, Violine
Sarah Kim, Violoncello
Fabian Müller, Klavier

Ein Klavier-Solo von Beethoven ist der Auftakt für ein Klaviertrio, das aus lauter Solisten besteht. - Deshalb sind an diesem Morgen sowohl Werke zu hören, in denen der Solist im Mittelpunkt steht, als auch Werke, die durch das kongeniale Zusammenspiel aufblühen.
Beethoven, Britten, Paganini, Bach und Brahms

L.v.Beethoven:    Eroica-Variationen op. 35
Benjamin Britten: Sonate für Violincello und Klavier op. 65
                          Dialogo - Scherzo-pizzicato – Elegia – Marcia - Moto perpetuo
N. Paganini:        Drei Capricen für solo Violine
 J. S. Bach:        Sonate Nr. 1 g-Moll 
 Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 3 c-Moll
                          Allegro energico - Presto non assai - Andante grazioso - Allegro molto
Eintritt: 15,- Euro
Reservierung unter Tel. 0228 645587

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Mittwoch, 14. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str. 
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Yojo Christen, Klavier
L. V. Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“
George Gershwin: Rhapsodie in blue (Bearb. F. Kl. solo)
Franz Liszt: Sonate h-Moll
Yojo Christen: „Zwitschermaschine“ 

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Samstag, 10. September  12 - 18 Uhr
auf 7 Bühnen in der Bonner Innenstadt
Bühne frei für Beethoven
Seit 2004 organisiert das Netzwerk Ludwig van B. im Auftrag des Beethovenfestes das große Eröffnungsfest des Beethovenfestes, an dem jährlich bis zu 1.500 musizierende junge Menschen mitwirken – von der Grundschule bis zum Studium, von der Kammermusik bis zum großen Orchester, vom Volkslied über Jazz bis zur klassischen Sinfonie

Genaues Programm siehe hier


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Freitag, 2. - Dienstag, 13. Sept. 2016
Beethoven-Campus


Auftakt 2016

Im Jahr 2016 fand der erste internationale Beethoven-Campus Bonn statt.
Als Vermächtnis aus Beethovens musikalischer Jugend entwickelt der Campus zukunftsfähige Formate für musikalische Bildung und Ausbildung.


21. August – 2. September 2016


Sprungbrett Musiktheater
Internationale Musiktheater-Akademie: 
Singen als Gesamtkunstwerk für fortgeschrittene Opern-Interpretation (Gesang und Orchester)
Einstudierung Gioachino Rossini: Die seidene Leiter
Leitung: Sibylle Wagner

Mit Unterstützung der Sparkasse KoelnBonn und der Deutschen Telekom

2. September 2016, 19.30 Uhr
Aula der Universität, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Gioachino Rossini: Die seidene Leiter (La scala di seta)
Musikalische Rossini-Turbulenzen...
(Foto: Joachim Müller-Klink)
Rossini zeigt sich in seiner frühen „farsa comica“ als eigentlicher Erfinder der Screwball-Comedy. Mit unglaub­lichem Tempo steuert seine frisch perlende Musik durch die Gefühlswirren junger Menschen, haarscharf vorbei an dramatischen Abgründen und immer meilenweit entfernt von epischer Breite.
Nichts ist schwerer als das Leichte – mit dieser Herausforderung haben sich insgesamt 30 junge Menschen 6 Sängerinnen und Sänger und 24 Instrumentalisten auf eine Recherche begeben: Was ist Musiktheater, was ist Witz, was ist gute Musik, was ist ihre perfekte Verkörperung heute? Sehen Sie selbst!



Musikalische Leitung: Sibylle Wagner
Regie: Nikolaus Büchel
Bühnenbild: Ren Rong
Gesamtleitung, Dramaturgie: Solveig Palm
Schirmherr: Dr. Bernhard Helmich, Generalintendant Theater Bonn
Giulia: Liudmila Lokaitschuk| Dorvil: Julian Kokott | Germano: Ilja Lapich | Blansac: Sebastian Kunz | Dormont: Sascha Babik |Lucilla: Daria Rositskaja
Konzertmeisterin: Ronja Sophie Putz

Eintritt  19,- Euro/ ermäßigt: 11,- Euro
Reservierung: info@LudwigvanB.de und Abendkasse
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Samstag, 3. September 2016, 20.00 Uhr
Kreuzung an St. Helena, Bornheimer Str. 130, 53119 Bonn
Klassik morgen: Neue Konzertformate
Einladung einer innovativen Konzert-Produktion:
NOCH:SCHON - ERLKÖNIG  . Eine Konzertperformance


Toni Ming Geiger,Klavier und Projektkoordination
Fabio Lesuisse, Bariton
Louis Reichard, Elektronik und Dramaturgie
Thomas Sauerborn, Schlagzeug
Carmen Casagrande, Performance

Wie entrinnen wir dem Tod? Durch Medizin, durch Liebe, durch Glauben, durch Davonrennen, durch Kunst? Eine multimediale Antwort, u.a. auch von Goethe und Schubert. 
Was macht klassische Musik gegenwärtig? Diese Frage steht im Zentrum der Arbeit des interdisziplinären Teams von Noch:Schon. Am 03.09. stellen sie dem Erlkönig von Franz Schubert instrumentale Rekompositionen, elektronische Verfremdungen und Perfomanceelemente zur Seite. So machen sie bisher ungekannte Facetten des Originals hör- und sichtbar.
Mit Unterstützung durch die Sparda-Bank
Eintritt: 14,- Euro, erm. 7,- Euro
Reservierung: info@Ludwigvanb.de, Abendkasse



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3. und 4. September 2016
Haus der Luft- und Raumfahrt
Godesberger Allee 70,  53175 Bonn

Bitte einsteigen!  Musizieren für Anfänger
Suzuki-Werkstatt für Flöte und Violine
Die berühmte Suzuki-Methode soll Kindern den Einstieg
ins Musizieren besonders leicht machen.
Wie das geht, wird gezeigt von drei Suzuki-Lehrern:
Für Flöte: Ursula Grote, Christine Hildebrand
Für Violine: Max Paetzold

Samstag: 10.00 Uhr – 17.00
Sonntag: 10 – 14 Uhr, 15 Uhr  Abschlusskonzert

- Einzel- und Gruppenstunden mit Suzuki Methode
- Aufwärmen- und Körperwahrnehmungsübungen
- Improvisation
- Information für Eltern zur Philosophie der Suzuki Methode
- Schriften und Texte zur Suzuki-Methode
- Kammermusik für Fortgeschrittene
- Bunter Abend mit Quiz und Überraschungskonzert


Sie möchten Ihr Kind dazu anmelden
oder einfach nur mal reinschnuppern:

Anmeldung für Flöte:
Ursula Grote, email: ursula.grote@gmx.de, Tel. 0228 250363


Anmeldung für Violine: Max Paetzold, email:  Suzuki-Violine.paetzold@gmx.de Tel. 0163 7390078 und 02228 9137211

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Sonntag, 4. September 2016, 12.00 Uhr
Katharinenhof, Venner Str. 51, Bad Godesberg - Schweinheim
Sweet power of Song - Der unbekannte Beethoven 
Walisische Lieder WoO. 155
Es gibt ihn noch – den unbekannten Beethoven: Dass seine große Sammlung von Volksliedbearbeitungen noch immer nicht aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist, liegt an Beethovens vertrackt anspruchsvollem Arrangement, in dem nicht nur mehrstimmig gesungen, sondern auch mit Klaviertrio begleitet wird. Einen wahren Beethoven-Schatz hebt damit das Netzwerk Ludwig van B., indem es im Jahr 2014 begonnen hat, mit jungen Leuten alle 168 Lieder dieser Gattung (schottisch, irisch, walisisch und „international“) bis zum Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 komplett aufzuführen. Für das besonders passende Ambiente sorgen als Gastgeber Anne und Konrad Beikircher.

Es wirken mit:
Lina Hoffmann, Mezzosopran
Christopher Auer, Bariton
Laura Totenhagen, Jazz-Gesang
Mark Kantorovic, Klavier
Ronja Sophie Putz, Violine
Emily Wittbrodt, Violoncello
Konrad Beikircher, Solveig Palm, Moderation
Gastlichkeit: Anne Beikircher

Eintritt: 18,-/erm. 9,- Euro
Reservierung: info@LudwigvanB.de
Es besteht Gelegenheit, den neuen Skulpturenpark rund um den Katharinenhof kennen zu lernen

Mit freundlicher Unterstützung durch die Fa. Bechtle
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Mittwoch, 7. September 2016, 17.00 Uhr
"Alles hochbegabte Wunderkinder?"
Launige Einführung von Andreas Etienne (Foto: Joachim Müller-Klink)
Haus der Luft- und Raumfahrt, Godesberger Alle 70, 53175 Bonn
Schnittstelle Musik/Lernen : Beethoven-Kolloquium 
Musikpädagogische Aufträge einer Beethovenstadt –
Wunsch und Wirklichkeit
Kolloquium für Musiker, Lehrer und alle Interessierten
in Kooperation mit dem Deutschen Musikrat und dem Verband der Musikschulen
Das Beethoven-Kolloquium wendet sich mit dem Schwerpunkt Klassik an Musikpädagogen im weitesten Sinne, also an Musiklehrer aller Schulformen, an Musikschullehrer von öffentlichen und privaten Musikschulen, an sonstige Musiker, die auch unterrichten sowie an die interessierte Öffentlichkeit.

Ausgangspunkt und Vermächtnis ist das kulturaffine, aufgeklärte und innovative Klima, in dem der junge Beethoven in Bonn zum Genie heranreifen konnte. Was tut die Beethovenstadt heute, was können wir insgesamt tun, um Musik als wichtiges  „Lebensmittel“ zu erkennen und das Musizieren auf allen Niveaus als hilfreichen Bestandteil des Lebens weiterzuentwickeln?

Anmeldung: info@Ludwig van B.de.
Teilnehmerbeitrag: bei verbindlicher Anmeldung bis 28. August 2016 beitragsfrei, danach 14,- Euro

Mit freundlicher Unterstützung durch die Fa. Bechtle
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Freitag, 9. – Dienstag, 13. September ganztags
Aloisiuskolleg, Elisabethstr. 18, 53177 Bad Godesberg
„Inspired by B.“ - Meisterkurs für Improvisation mit Franz Hummel
In der heutigen Klassik-Szene, insbesondere in der Ausbildung, spielt das Improvisieren kaum eine Rolle.
Der vermeintliche Antagonismus „Kreative Freiheit“ versus „handwerkliche Perfektion“ soll in der Werkstatt, die sich an junge klassisch ausgebildete Musiker wendet, produktiv außer Kraft gesetzt werden.
Vor allem in zeitgenössischen Kompositionen haben improvisatorische Elemente größeren Raum gewonnen; aber auch die „traditionellen“ Möglichkeiten der Motiv-Verarbeitung bieten natürlich Ansatzpunkte für kreative Selbstentfaltung. Alle Instrumente, auch Sänger sind hier willkommen. Nach Möglichkeit soll auch im Ensemble improvisiert werden. Den Abschluss bildet eine „Klassic-Jam-Session“.
Der frühere Pianist und heutige Komponist und Lehrer Franz Hummel ist einer der der kreativsten und radikalsten, zugleich handwerklich und intellektuell musikalisch gebildetsten Persönlichkeiten des Musiklebens in Deutschland. Zahlreiche Kompositionen, darunter 24 Opern, die an den großen Häusern in ganz Europa gespielt werden, sowie sein spektakuläres „Musical“ über Ludwig II., für das zu Füßen von Neuschwanstein ein eigenes Musiktheater gebaut wurde, aber auch seine tollkühnen „Bearbeitungen“ von Beethoven-Werken weisen ihn aus als brillanten Querkopf in der deutschen Komponisten-Szene.
Seine letzten drei Meisterschüler, von denen zwei auch schon im Beethovenfest zu Gast waren, bezeugen sein faszinierendes Talent, junge Menschen zugleich handwerklich wie auch kreativ zu Spitzenleistungen auszubilden.
Mit dem Meisterkurs „Improvisation“ möchte das Netzwerk Ludwig van B. bei jungen Musikern, die sich in der Ausbildung an einem klassischen Instrument befinden, kreative Kräfte freisetzen und ein gängiges Vorurteil unterlaufen: Jazz-Musiker improvisieren frei, klassische Musiker spielen nach Noten – und sind genötigt, streng nach den Vorgaben zu musizieren.

Die Werkstatt wendet sich an herausragende junge Musiker zwischen 15 – 30.
Teilnahmegebühr: 250 Euro
(Der Erlass der Teilnehmergebühr ist durch Teilnahme auf der Beethoven-Campus Probebühne am 13. August 2016 möglich)
Anmeldung: info@LudwigvanB.de



Ergebnispräsentation:

Dienstag, 13. September, 19.30 Uhr
Kammermusiksaal im Beethovenhaus, Bonngasse 24-26, Bonn
„Quasi una fantasia“ - Klassik-Jam-Session
Improvisationen aus der Werkstatt mit Franz Hummel – Junge klassisch ausgebildete Musiker präsentieren die Ergebnisse aus dem Meisterkurs
Handwerkliche Perfektion und kreative Freiheit müssen kein Gegensatz sein. - Vielen Menschen ist nicht bewusst: Auch Beethoven hat nicht nur nach Noten – quasi am Schreibtisch – komponiert, sondern er war berühmt für sein „Phantasieren“.  So nannte man vor 200 Jahren das Improvisieren, das allerdings nicht nur losgelöst vom „strengen“ Komponieren zu sehen ist. Schon lange vorher enthielten Kompositionen immer Stellen, an denen der Musizierende aufgefordert waren, eigene spontane Phantasien einfließen zu lassen. Von der „Verzierung“ über die Kadenz bis zur heutigen Improvisation reichen die Möglichkeiten, eigene musikalische „Resonanzen“ in die Musik einzubringen.
Zu hören sind junge Meister mit Klavier, Violine, Violoncello.  

Eintritt: 19,-/erm. 9,- Euro/ für junge Menschen bis 18: 1,- Euro
Reservierung: info@LudwigvanB.de

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vor dem Beethoven-Campus

13. August 2016, 14.00 - 19.00 Uhr
Münsterplatz
Ludwig-van-B.-Bühne neben dem Beethoven-Denkmal
im Rahmen der Stadtmusik
(Bilder folgen)

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Samstag, 18. Juni 2016, 11:00 Uhr
Bühne Münsterplatz
"Ludwig singt" - Abschlusskonzert
 mit den Kindern aus 8 Bonner Grundschulen
in Kooperation mit dem Stadtsportbund
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch das Hilfswerk des Lionsclub Bonn-Beethoven e.V.






(Bilder folgen)

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Donnerstag, 16. Juni 18.00 Uhr
Mittwoch, 15. Juni 2016, 16.30 Uhr
Auf Einladung von Konrad Beikircher
am Katharinenhof, Venner Str. 51, Bad Godesberg - Schweinheim:
Welch ein Singen, Musizieren!
Familien-Mitsing-Konzerte im Katharinenhof


Wer wollte aber singen ... - Deine Zauber binden wieder …Und taten singen – die Lieder klingen … und wandert mit uns aus dem Tal, fallera … Sing, sing, was geschah …Wo dein sanfter Flügel weilt … Aber die Musica bleibet bestehn!

Zwei Sing-Abende für die ganze Familie – 
von 6 - 99
Kommen Sie zum Mitsingen in den Katharinenhof
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Anmeldung erforderlich bis 10.6.2016:

info@LudwigvanB.de

Der Eintritt ist frei, das Netzwerk bittet um Spenden
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die Stiftung Bonner Musikleben unter dem Dach der Bürgerstiftung Bonn





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Freitag, 10. Juni 2016, 19.30 Uhr
in der Kunsthalle Schloss Drachenburg, Königswinter

Wozu Oper?
Antworten auf einer Wanderung durch das europäische Jahrhundert der Oper
Gesprächskonzert



Mit Irina Maltseva, Mezzosopran
Alejandro Larraga-Schleske, Bariton
Sibylle Wagner, Klavier
Solveig Palm, Moderation

Eintritt 17,- Euro, erm. f. Jugendliche bis 18: 1,- Euro!
Tickets bei Schloss Drachenburg oder
Reservierung: info@LudwigvanB.de

Auf Wunsch bringt Sie die Zahnradbahn ins Konzert:
Auf- und Abfahrt 5,50 Euro/Person (Auffahrt bis 19.00 Uhr)

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Samstag, 23. April - Sonntag, 8. Mai 2016

Beethoven@home 

Musikleben in Bonn
in großen Fußspuren

eine Kooperation des Netzwerks Ludwig van B. mit "Bürger für Beethoven" e.V.  

das gesamte Programm finden Sie hier


Eröffnungsveranstaltung:


Samstag, 23. April 2016, 16.30 Uhr
in der Villa Stella Rheni (Aloisiuskolleg Bad Godesberg)
Vier Hände - beflügelt!  
Hanna Bachmann und Alexander Maria Wagner spielen Meisterwerke für Klavier vierhändig

Die beiden herausragenden jungen Künstler vom Mozarteum Salzburg waren beide schon in verschiedenen Projekten des Netzwerks Ludwig van B. im Rahmen des Beethovenfestes in Bonn zu Gast.

Wieviel virtuoses „Spezialistentum“ erfordert das vierhändige Spielen? Heute sind es fast ausschließlich „feste“ Klavierduos, die mit vierhändigem Programm auftreten. Als das Wunderkind Mozart sich erstmalig gemeinsam mit seiner Schwester an nur ein Klavier setzte, um eigene vierhändige Kompositionen mit Kreuzgriffen wie ein Kunststück vorzuführen, mag er selbst noch nicht geahnt haben, dass dem eigentlich „unbequemen“ vierhändigen Spiel über Schubert, Brahms bis hin zu Ravel noch eine glanzvolle Karriere bevorstand. Die außerordentliche – eben „mozartsche“ - Qualität seiner Kompositionen für diese Besetzung haben sicher zu dieser Karriere beigetragen.

Dass zur Eröffnung von Beethoven@home zwei herausragende junge Solisten vom Mozarteum Salzburg nebeneinander sitzen, ist auch als Statement für alle nachwachsenden Pianisten zu verstehen: dem Netzwerk Ludwig van B. war immer Musik als „Kommunikation“ – nicht nur mit dem Publikum, sondern auch von Musikern untereinander wichtig.
Alexander Maria Wagner ist bereits seit 2013 als „artist in residence“ häufiger Gast in Programmen des Netzwerks; Hanna Bachmann war 2015 erstmals im Hauptproramm des Beethovenfestes in Bonn zu hören.

Eintritt: 15,- Euro/für junge Menschen bis 18: 1,- Euro
Reservierung: info@LudwigvanB.de



Weiteres Beethoven@home-Programm siehe hier

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Sonntag, 10. April 2016, 11:00 Uhr


im Atelier von Michael Franke

Ließemer Str. 3, 53343 Wachtberg-Gimmersdorf 

Von einsamer Schönheit
Matinee Violine solo

Ronja Sophie Putz, Violine
spielt Werke von I. F. Biber, Joh. Seb. Bach,
N. Paganini, Fritz Kreisler, A. Chachaturian

Wie aus einer anderen Welt klingen die "sei solo a violino senza basso" von Johann Sebastian Bach in unsere heutige Betriebsamkeit. Was Bach wahrscheinlich nur für Studienzwecke erfand, die Stücke für Violine solo - ohne grundierende Bassstimme, versetzt uns auch heute noch in einen Raum, der abgeschlossen zu sein scheint von der umtriebigen Rasanz unseres Alltagslebens. Die "einsame" Geige erzeugt eine Atmosphäre höchster Konzentration und Innigkeit, verklärter Intensität und vollkommener Schönheit. Als die Romantiker die vergessenen Stücke von Bach wiederentdeckten, wurde die Gattung Violine solo alsbald zu einer neuen künstlerischen Herausforderung: mit Paganini trat die Virtuosität ins Zentrum, die belgische Violinschule bereicherte die Klangfarben, das 20. Jahrhunderte entwickelte neue Leidenschaften mit abstrakten, intellektuellen und experimentellen Spieltechniken.
Inmitten der atmosphärisch dichten, lichtdurchfluteten und doch mit der pathetischen Strenge der Antike aufgeladenen Malerei von Michael Franke wird die Interpretation der jungen Geigerin eine perfekte Entsprechung finden.

Der Eintritt ist frei; 
wir bitten um Spenden für eine großartige junge Künstlerin
Reservierung ist erforderlich unter
info@LudwigvanB.de

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Freitag, 19. Februar 2016, 19:00 Uhr

Galerie Judith Andreae, Paul-Kemp-Str. 7, Bad Godesberg  
PREMIERE!
Kompositions- und Konzertprojekt
Kompositionsklasse David Graham
Klavierklasse Susanne Kessel
Zur Ausstellung „The Problem of God“ im Ständehaus „K21“ in Düsseldorf.
Junge Komponisten der Kompositionsklasse David Graham (Clara Schumann Musikschule Düsseldorf)
komponierten neue Klavierwerke zur Ausstellung „The Problem of God“ im Ständehaus „K21“ in Düsseldorf.
Es spielen junge Pianisten der Klavierklasse Susanne Kessel (Bonn).
Zu Gast: Pi-chao Chen, Violine.
In Kooperation mit der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf.
Ein Kurator der Ausstellung führt ein in die Auseinandersetzung heutiger Weltklasse-Künstler mit einem der wichtigsten Themen der Kunstgeschichte.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Reservierung: info@LudwigvanB.de

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ab Samstag, 9. Januar 2016

Ludwig singt
Grundschul-Singprojekt mit 8 Bonner Grundschulen 
in Kooperation mit der Stiftung Bonner Musikleben







Bonner Grundschulen singen wieder!
Nichts ist so schön, wie gemeinsames Singen. Singen befreit den Kopf, den Atem, die Seele. Singen ist kommunikativ und singen kann jeder – wenn er/sie erst mal anfängt!
Weil in vielen Familien heute nicht mehr so viel gesungen wird, ist es umso wichtiger in der Schule.
Das Netzwerk Ludwig van B. möchte das gemeinsame Singen in den Grundschulen der Beethovenstadt Bonn unterstützen und hat mit „Ludwig singt“ dank der großzügigen Förderung durch die Bürgerstiftung Bonn und die Stiftung Bonner MusikLeben im letzten Schuljahr ein Pilotprojekt an fünf Bonner Grundschulen gestartet. Die Resonanz bei Kindern, Eltern, Lehrern und Besuchern, war so begeistert, dass „Ludwig singt“ nun fortgesetzt wird. Jedes Jahr können sich 2-3 weitere Grundschulen um die kostenlose Teilnahme am Projekt bewerben.
In diesem Jahr stehen folgende Lieder auf dem Programm:

Ein Männlein steht im Walde - Horch, was kommt von draußen rein - Der Mond ist aufgegangen - An der Saale hellem Strande - Das Wandern ist des Müllers Lust - Es klappert die Mühle am rauschenden Bach - Guten Abend, gute Nacht - Freude schöner Götterfunken - Die Gedanken sind frei -  Zogen einst fünf wilde Schwäne - Ade zur guten Nacht - Zum Tanze da geht ein Mädel  - Dat du min Leevsten büs - Lorelei: Ich weiß nicht was soll es bedeuten Es freit ein wilder Wassermann - Am Brunnen vor dem Tore

Jedes Jahr steht am Abschluss die gemeinsame „Sing“fonie, in der alle Schüler aus den beteiligten Projektschulen zu einem großen gemeinsamen Konzert eingeladen werden. 
In diesem Jahr findet das Abschluss-Singfest statt am 18. Juni, 11:00 Uhr auf dem Münsterplatz
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